Im Sommer 1999 gründeten der Wuppertaler Gitarrist Bert Fastenrath, der Remscheider Keyboarder Carsten Stüwe und der Schlagzeuger Oliver Schmitz die Fusion-Band “loopz in aspic”.
Bis zu ihrer Trennung im Jahr 2003 entwickelte sich die Band zu einer der Bergischen Kultbands, veröffentlichte eine gleichnamige CD und feierte in Clubs und auf Festivals (u.a. Düsseldorfer Jazzrallye, Jazzfestival Idstein, Wiehler Jazztage)) große Erfolge.
Nach gut 15 Jahren Pause, in der sich die Mitglieder anderen Projekten widmeten, ist die Band nun mit ihrem energiegeladenen, mitreißenden und kompromisslosen Fusion-Sound zurück.
Auf dieses Comeback darf man wahrlich gespannt sein!
Bert Fastenrath, Gitarre
Dipl. – Musikpädagoge (Studium MuHo Köln, Hauptfach Gitarre)
Leiter der Radevormwalder Musikschule e.V.
Lehrbeauftragter der MuHo Köln (Abt. Wuppertal) und der Berg. Universität Wuppertal
Gastdozent : Bundesakademie Trossingen, Akademie Remscheid, Rock-Pop-Jazz Akademie Mittelhessen
Veranstalter der Jazz-Reihe „Friday Night Jazz Club“ (Bandfabrik Wuppertal),
Co-Veranstalter des „Internationalen Bergischen Gitarrenfestivals“ (Remscheid)
Zusammenarbeit mit:
Roman & Julian Wasserfuhr, Klaus Osterloh, Bernt Laukamp, Mathias Haus, Peter Weiss, Andy Gillmann, Kurt Bilker, Wolfgang Schmidtke, Jan Kazda, Heinz Hox, Joe Doll, Eva Mayerhofer, Frank Sackenheim, Marcus Bartelt, Carsten Stüwe, Christoph Fischer, Peter Ortmann, „Chancy“ Gärtner, u.v.a.
Diskographie:
„loopz in aspic“ Loopz In Aspic (Inner Light Music, 1999)
„savoir vivre“ Jazz_lokal (Mons Records 2011)
„visual music“ Jazz_lokal (Jazzsick Records, 2013)
„forsonics“ Forsonics (Jazzsick Records, 2016)
Carsten Stüwe Keyboard
Carsten Stüwe betreibt seit 2001 in Remscheid ein Tonstudio. Seit vielen Jahren ist er Sideman und Arrangeur in zahlreichen Jazz, Soul und Pop-Formationen an Piano, Keyboards und Orgel. Spielte bei vielen Festivals, u.a. bei der Düsseldorfer Jazz-Rallye, dem Hessen-Jazz Festival und den Jazztagen in Wiehl. Live- und Studioproduktionen u.a. mit Thomas Godoj, Bernt Laukamp, Thomas Freitag, Chris Andrews, Harpo und Tommy Jaud. Carsten Stüwe ist seit 1999 Gastdozent für Musiktheorie und Arrangement an der Bundesakademie Trossingen.
Markus >>Chancy<< Gärtner (Sax) ist ein viel gefragter Studiomusiker und Gastsolist in zahlreichen Bandprojekten. Seinen Sound betitelte die Badische Neusten Nachrichten zielsicher zwischen den aufgeklärten Traditionen eine Joshua Redman und der erfrischenden Progressivität eines Bob Minzer.
Durch seine erfrischende Spielfreude und handwerklichen Versiertheit, hat er sich in den letzten Jahren als regelmäßiger Gast bei der Band The Voyagers bei der Bluesreihe im Kurhaus Baden-Baden, einen Namen gemacht.
Er spielte Konzerten mit u.a. mit Deborah Woodson, Gene Mighty Flea Connors, Butch Williams, Harriet Lewis, Rob Strong, Willy Ketzer, uva.
Diskographie
“Naranja”, Jazz Bomberos, GHM 1996
“I Need Some Money”, Gene Migthy Flee Conners, 1997
“Cheap at ½ the Price“, Jinx & The Pure Mania, 1997
„Wuppertal Das Musical“, Schascha Gutzeut & Roland Geiger,2006
Olli oZ Schmitz ist Schlagzeuger seit seinem 16. Lebensjahr! Er konnte seither sein Spiel in verschiedensten Bands und Projekten in einer weiten Stil-Bandbreite erlernen und vertiefen.
So ist er nicht nur als Studiodrummer, sondern auch live auf Bühnen und in TV und Radio hauptsächlich deutschlandweit unterwegs, zu sehen und zu hören!
Zu den Bands und Künstlern zu denen Olli oZ Schmitz seinen Groove und seine Musikalität bisher live oder im Studio beitragen durfte, zählen: Wolfgang Petry, Pete Wolf Band, Achim Petry, KOENIGE & PRIESTER, Thomas Godoj, Neal Morse (Ex-Spocks Beard), Lothar Kosse, u.v.m.
Um sich einen Überblick über Olli´s Bands / Projekte und seine bisherige Diskographie zu verschaffen, klicken Sie gerne hier:
www.olli-oz-schmitz.de
Arne Thomas (Bass) ist Komponist, Ton Ingenieur und Sounddesigner. Er hat alle auf dieser Homepage eingestellten Titel produziert, gemischt und bis auf „Walzer“(Carsten Stüwe) auch komponiert.
Der ursprüngliche Gitarrist und Keyboarder fing als Zwanzigjähriger an, Bass in diversen Formationen zu spielen.
Im Greenhouse Studio von René Pretschner arbeitete er in den 90ern mit vielen namhaften Musikern zusammen. (u.a. Mike Stern, Rob van den Broeck, Ramesh Shotham, William Galison, Frank Kirchner, Dirk Berger, Jochen Rückert uvm.)
Er began in seinem Studio, ab 2002 Musik für das TV zu produzieren. So stammen von ihm Titelmusiken wie z.B. „Das Supertalent“ , „RTL Eventkino“, „Die Versicherungsdetektive“, „Bauersucht Frau“, „Unter Uns“, „Die 25“, aber auch Audio Brands für RTLPLUS und RTL Nitro sowie viele Trailer Musiken.